Die Aurora Tinkturen als Kristallbilder unter dem Mikroskop

«Das Auge des Menschen ist ein Mikroskop, durch das die Welt grösser scheint, als sie tatächlich ist.»

Betrachtet man einen einzelnen Tropfen einer Aurora Quintessenz unter dem Mikroskop zeigen sich einzigartige Kristallationsmuster. Dabei zeigen unterschiedliche Formen und Farben einen faszinierenden Einblick in die Lebenskräfte der Tinkturen. Sie verdeutlichen auch deren Qualitäten, denn die Muster beruhen auf der hohen Konzentration an Mineralsalzen, die in den Tinkturen enthalten sind. Sie erhalten dadurch eine neue Sichtweise auf die Tinkturen, die unter dem Mikroskop eine neue Welt offenbaren.

Die Schönheit dieser mikroskopischen Darstellung brachte den Firmengründer Josef Lüthi dazu, von seinen spgyrischen Heilmitteln auch den Aspekt der Kunst zu erkennen. Denn die harmonischen Gesetze wie Hermetik, Elemente-Lehre oder Trinität, welche alle bei der Herstellung beachtet werden, zeigen sich auch in ästhetischen Bildern.

Wir möchten damit das sonst Unsichtbare sichtbar machen. Gewisse Personen erkennen sogar bereits anhand der Bilder, bei welchen Krankheiten die Tinkturen eingesetzt werden können.

Herstellung der Bilder

Die Quintessenz wird tropfenweise auf die Objektträger aufgetragen. Die Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur zur Verdunstung gebracht. Dabei entstehen die Kristallbilder, welche im polarisierten Licht in den herrlichsten Farben erstrahlen.

Betriebsbesichtigung

Besuchen Sie die Aurora Pharma und lernen Sie vor Ort mehr über die einmaligen, spagyrischen Quintessenzen.

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